IBM Mitarbeiter unter der Federführung von Fred-Eric Essam’s Kolleginnen, Dorothee Koppermann, Karin Schenk und Meltem Nuriye Kadimli, Anna Wippel nutzten die Enterprise Design Thinking – Methode, um Frauen in Boboyo, Kamerun, eine bessere Zukunft zu ermöglichen, indem es ihren Zugang zu Wasser und Licht vereinfachte.
Grundlage des Vorhabens war, dass Frauen in Boboyo mit enormen Schwierigkeiten konfrontiert sind, vor allem wenn es darum geht, genügend Wasser für die täglichen Bedürfnisse ihrer Familien zu beschaffen. Wasser gibt es nur aus einem Fluss und einem See, die nach einem langen und gefährlichen Fußmarsch erreicht werden können. Wilde Tiere, lebensgefährliche Strömungen nach Regenfällen und die Angst, überfallen zu werden, sind nur einige der Herausforderungen, mit denen die Frauen von Boboyo täglich umgehen müssen.
In einem Bootcamp (Workshop), das am 25. Mai begann, arbeitete das IBM Client Center Ehningen daran, allen Teilnehmern eine echte kollaborative Design Thinking Erfahrung zu ermöglichen und einen echten Use Case mit der Partnerorganisation ident.africa zu haben. Erzieltes Ergebnis: Mehr Unabhängigkeit, Einkommen und Lebensqualität für die Frauen in Boboyo.
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